Second Opinion (Zweitmeinung)

In Deutschland werden Krebspatienten von unterschiedlichen Fachärzten und Institutionen diagnostiziert, therapiert und beraten. Daraus ergibt sich, dass die Orientierung des Patienten in seiner Krankheit insbesondere hinsichtlich Diagnostik, Therapie und Nachsorge unterschiedlich ausfallen kann. Feste Therapieempfehlungen und Standardvorgehensweisen existieren häufig nur für die Erstdiagnose, sind also insbesondere für die frühen Stadien der Krebserkrankung anwendbar. Für vorbehandelte und in der Erkrankung fortgeschrittene Patienten existieren i.d.R. keine Therapieleitlinien. Therapieempfehlungen können daher erheblich differieren. Diese Situation verunsichert daher viele Patienten. Das Einholen einer Zweitmeinung dient der Stabilisierung und dem Gewinn einer größeren Sicherheit. Die Zweitmeinung erstreckt sich dabei nicht nur auf eine onkologische Fachberatung sondern schließt Aspekte der Psychoonkologie, Ernährung, Schmerztherapie und die komplementären Therapieverfahren mit ein. Dadurch wird erreicht, dass der Patient und seine Familienangehörigen umfänglich über die aktuelle Krankheitssituation und die therapeutischen Möglichkeiten sowie die Krankheitsprognose informiert werden.

Beratung & Information

Second Opinion: Zweitmeinung bei Krebs

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